Italien

Italien bedeutet im 18. Jahrhundert für den Reisenden Sonne, Farbenpracht, fürstliche Höfe mit üppigen Gärten, rauschende Feste, Architektur, Musik und Malerei von berühmten Künstlern.

Dreimal bereist W.A. Mozart mit seinem Vater Leopold Italien: Dezember 1769 bis März 1771, August bis Dezember 1771 und Oktober 1772 bis März 1773. Dieses Land bringt Mozart eine Vielzahl von (Er-)Kenntnissen und prägt seinen Geschmack in vielfältiger Weise. Während seiner Aufenthalte entstehen unter anderem seine ersten Quartette und die Mailänder Opern (Ascanio in Alba, Mitridate Re di Ponto, Lucio Silla). Als Musiker wird er in die „Accademia Filarmonica di Bologna” aufgenommen und von der Veroneser Akademie geehrt. Der Papst verleiht ihm den Orden vom Goldenen Sporn. Längere Aufenthalte führen ihn unter anderem nach Rovereto, Verona, Padua, Mailand, Cremona, Mantua, Rom und Neapel. Mozart besucht insgesamt 51 Städte und Orte und trägt Italien und dessen Musik für immer in seinem Herzen.

 

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